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Opis: Die ausgedehnte Ruine liegt auf einem der Saualpe vorgeschobenen Bergkegel im Trixnertal. Sie ist der bedeutendste Wehrbau dieses an Burgen reichen Tales. Die Burg Waisenberg soll König Arnulf 895 dem Grafen Wilhelm von Gurk geschenkt haben. Die heilige Hemma (Gräfin von Friesach-Zeltschach) übergab diese um 1043 dem Nonnenkloster Gurk. 1072 kam sie an das Bistum Gurk. Dieses gab Waisenberg häufig als Lehen weiter.
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