Opis:
In den Jahren 1234 bis 1237 wird ein 'Heinricus de Pench' als Görzer Richter genannt. Auch im Görzer Urbar aus 1299 wird der Ort wiederholt erwähnt. Die in den Urkunden aus 1271 und 1277 aufscheinenden Brüder Bernhardus und Bertholdus de Penche waren wohl Görzer Ministerale, die auf der Burg Penk sesshaft waren. 1301 verlieh Graf Albert dem Nikolaus von Lienz Besitz in Penk, den vorher Heinrich von Gschieß innehatte. Bei der Länderteilung der Görzer Grafen 1307 fiel Penk dem Grafen Albert zu. Es ist dies die erste urkundliche Erwähnung einer Burg zu Penk. 1390 sitzt Friedrich de Fleck auf der Burg.