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Opis: Nur die hochaufragenden Reste des einstmals fünf- oder sechsgeschossigen Bergfrieds mit mehr als drei Meter dicken Mauern ragen über die Baumwipfel des Waldes hervor und dienen als Orientierungspunkt zur Auffindung der einstigen Burg aus dem 12. Jahrhundert. Der Bergfried zählte einst zu den mächtigsten Bergfrieden in Mitteleuropa und wurde 1688 gesprengt. Lediglich ein steil aufragendes Eck blieb von diesem bestehen und bildet somit das Wahrzeichen der Anlage. Gut erkennbar sind auch noch Reste der Burgkapelle. Auch die Gräben der doppelten Ringmauer sind noch sichtbar. Etwas unterhalb der Hauptburg, finden sind noch Mauern und Turmreste des einstigen Vorwerks der Wehranlage.
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